Als ich plante mich selbständig zu machen, habe ich unzählige Podcasts, Talks und Bücher von erfolgreichen Menschen verschlungen. Und immer wieder nannten sie dieselben Dinge, als ihr Erfolgsrezept:
- Morgenroutine
- tägliches Meditieren
- «get your shit together»
Morgenroutine war damals noch kein Begriff oder Thema für mich, das kam dann erst mit der Zeit – und heute unverzichtbar für mich.
Ich meditierte bereits vereinzelt und begann da, dann wieder jeden Morgen 10-15 Minuten zu meditieren. Das «get your shit together» blieb auch irgendwie haften und so nahm ich es in Angriff und holte mir hier Unterstützung. Ziemlich schwierig es alleine hinzubekommen.
Und ich hatte sehr viel shit, den ich lange Zeit einfach weggeschoben und ignoriert hatte. Natürlich ist das eine never ending Story, aber sobald der grosse Berg mal weg ist, ist es eine komplett neue Geschichte. Und inzwischen arbeite ich mich echt gerne durch meine Ängste, Zweifel und alten Geschichten.
Wieso eine Morgenroutine so wichtig ist
Eine Morgenroutine ist nichts anderes, als die bewusst gestaltete Zeit zwischen aufstehen und Arbeiten. Je nachdem wie viel Zeit du hast, kannst du kürzere oder längere Abschnitte einplanen, die dir guttun.
Gleichzeitig geht es auch darum, alles was du machst, bewusst zu machen. Den Kaffee zu geniessen, dir genügend Zeit für alles einplanen, damit du keinen Stress hast. Präsent zu sein, während du dich schminkst und fertig machst und nicht bereits im Kopf deine Taks durchgehen.
Du setzt am Morgen den Ton für den ganzen Tag. Je besser dein Tag startet, umso besser wird er auch.
Meine Morgenroutine
Ich nehme mir bewusst ziemlich viel Zeit für meine Morgenroutine, weil es mir guttut, ich die Möglichkeit habe und ich sowieso vor 9 Uhr nicht wirklich produktiv bin. Wenn du einen Vollzeitjob hast, ist klar, dass du nicht 2h Zeit hast am Morgen. Aber das braucht es auch gar nicht.
Wenn du nur schon 5 Minuten meditierst oder dir 10 Minuten Zeit nimmst zum Journalen oder für ein paar Yogaübungen, kann das deinen ganzen Tag verändern.
- Gesicht waschen und eincremen
- Kurze Gesichtsmassage
- Öl ziehen: kommt vom Ayurveda. Man nimmt einen Esslöffel Öl (z. B. Sesamöl oder Kokosöl) in den Mund und schiebt es während 20 Minuten hin und her, um so die Bakterien im Mund zu binden. Danach spuckt man es in den Müll.
- Journaling: ich schreibe alles auf, was mir gerade durch den Kopf geht. So kann ich mich nachher beim Arbeiten viel besser fokussieren. Und manchmal entstehen sogar coole Ideen
- Gratitude Liste: ich schreibe zehn Dinge auf, für dich ich heute dankbar bin
- Öl vom Öl ziehen ausspucken und Zähne putzen
- Warmen Kakao geniessen und Wasser mit Himalayasalz
- Meditation 15-30 Minuten
- Karte von Gabrielle Bernsteins «Universe has your Back» Karten ziehen
- Handy einschalten und Nachrichten lesen
- Frühstücken
Kreiere dir deine eigene Morgenroutine
Wie würde dein perfekter Morgen aussehen? Wie viel Zeit kannst du dir zwischen aufstehen und zur Arbeit gehen nehmen? Was würde dir am Morgen guttun? Was könntest du von deiner aktuellen Routine noch bewusster machen?
Beantworte für dich diese Fragen und lass dich von der Liste unten inspirieren.
Mögliche Elemente von deiner Morgenroutine:
- Vor dem Aufstehen bewusst ein paarmal tief in den Bauch ein- und ausatmen
- Handy erst nach dem Zähneputzen einschalten
- Keine Nachrichten beantworten, solange du zuhause bist
- Meditieren
- Yoga
- Dehnen
- Journaling
- Kerze anzünden für eine gemütlichere Stimmung in der Wohnung
- Intention für den Tag setzen
- Gesichtsmassage
- Kaffee bewusst geniessen
- Kurzer Spaziergang zur Haltestelle eins weiter weg oder eine Extrarunde um den Block statt direkt zum Auto
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